Sonntag, 7. April 2013
Traitor
satoko, 14:55h
I like to run away,
But I have to stay!
I have to see you every day.
Why have you crossed my life’s way?
I hope, one day you will see
what you have done to me.
I know I am crazy
sometimes a bit lazy!
But I ask you: why?
Why have you told me that lie?
I hope you’ll be full of shame,
because I feel so much pain.
If I need you,
You won’t be there!
You never are true
And you do not care.
You won’t do anything for me
as a friend you are badly!
“Trust me” that’s what you said to me
I trusted you and now I am lonely
You hurt me with things you do and say
Pain is the way I have to pay.
You say I think I’m better than you,
But that’s wrong, because not I you do.
~ Ja ich weiß, es ist nicht komplett korrekt, aber es ist schon eine Weile her, dass ich es verfasste und war zu dem Zeitpunkt mein Bestes. Und darum bewahre ich es so auf. Samt der Fehler.
But I have to stay!
I have to see you every day.
Why have you crossed my life’s way?
I hope, one day you will see
what you have done to me.
I know I am crazy
sometimes a bit lazy!
But I ask you: why?
Why have you told me that lie?
I hope you’ll be full of shame,
because I feel so much pain.
If I need you,
You won’t be there!
You never are true
And you do not care.
You won’t do anything for me
as a friend you are badly!
“Trust me” that’s what you said to me
I trusted you and now I am lonely
You hurt me with things you do and say
Pain is the way I have to pay.
You say I think I’m better than you,
But that’s wrong, because not I you do.
~ Ja ich weiß, es ist nicht komplett korrekt, aber es ist schon eine Weile her, dass ich es verfasste und war zu dem Zeitpunkt mein Bestes. Und darum bewahre ich es so auf. Samt der Fehler.
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Donnerstag, 4. April 2013
Erinnern muss man sich
satoko, 22:02h
Deine Freunde, deine Familie, alle die dir nahe stehen sind wie eine Rüstung die dich vor allem Bösen dieser Welt schützt.
Sind wie eine Brücke über einem Abgrund. Von der jetzt nur noch ein dünnes Seil übrig ist auf dem du balancierst, manchmal sogar tanzst, doch oft genug verlierst du das Gleichgewicht. Ob du aufgefangen wirst? Du weißt es nicht.
Sind wie ein Steg aus Hoffnung, Zuspruch und Vertrauen der dich sicher und verlässlich über einen Ozean aus Ängsten, Zweifeln und Vorwürfen führt. Dir wird nichts verheimlicht. Du siehst die Schrecken und Grausamkeiten. Man verschließt dir nicht die Augen. Doch man achtet darauf, dass du nicht fällst und dort versinkst. Natürlich gibt es kleine Löcher und Spalte doch die sind leicht zu überwinden.
Doch wenn es jemals geschieht dass eine Person die einen Teil dieses Steges erbaut hat, aus deinem Leben verschwindet, dann verschwindet auch dieser Teil und er ist durch nichts ersetzbar. Wenn dies geschieht kann es passieren, dass es ein Teil ist auf dem eben noch stehen wolltest und dann.. dann landest du in dem kalten Ozean und drohst zu ertrinken.
Vom Steg werden dir Seile hinabgelassen, welche dich an die Oberfläche zurückholen, aber wieder auf den Steg klettern..das musst du aus eigener Kraft schaffen.
Es kann dich keiner hinaufziehen außer dir selbst. Du klammerst dich an den Steg und an die Erinnerung an das was einmal dort stand und von dem du weißt, dass es niemals wieder aufgebaut werden kann. Wenn du es irgendwann geschafft hast dich wieder hochzuziehen, dann hat der Steg dennoch Löcher. Es fehlen Planken. Manchmal sind es so viele, dass du schwimmen musst um die fehlende Strecke zu überbrücken.
Doch vor jeder fehlenden Planke stehst du und dich übermannen die Erinnerungen. Manchmal kannst du dennoch weitergehen, aber oft musst du erst trauern um den Mut zu fassen den Sprung über die Lücke zu wagen.Erinnern muss man sich. Denn die Erinnerung nicht zu würdigen würde bedeuten den der diesen Teil des Steges einst für dich baute nicht zu würdigen.
Ihn zu vergessen – und ihn zu verraten. Das könntest du dir selbst nie vergeben. Der dem diese Planken gehören – dem hast du viel zu verdanken. Dadurch dass du trauerst beweist du, wie viel es dir bedeutet.
Schau dir den Steg an. An jeder Stelle sieht er unterschiedlich aus und ist dir doch vertraut. Du weißt, dass er dich sicher tragen wird, auch wenn Planken fehlen.
Manchmal werden dir Alternativen gegeben. Keine Umwege sondern ein paralleler Steg, der die zu großen Lücken teils überbrückt.
Doch du weißt, dass mit der Zeit deines Lebens immer mehr Lücken dazu kommen werden. Du weißt auch, dass du selbst an den Stegen der anderen mitbaust und wenn du es dann geschafft, den Steg bis zu seinem Ende überquert hast, hinüber über den ganzen, großen, kalten Ozean, dann wirst du an einem Ort ankommen, den du nicht kennst und nie kanntest. Du weißt dass dich der Steg zu diesem Ort führt, ohne zu wissen wo er ist und ob du dort hinwillst. Einen Weg zurück, die Möglichkeit umzudrehen hast du nicht.Es gibt sie nicht.
Du kannst nur immer weiter gehen, egal wie viele Lücken du zu überqueren hast.Solange bis du an dem Ziel ankommst.
Sobald du dort ankommst werden deine Planken in den Stegen der Anderen fehlen. Du weißt auch das. Doch dagegen kannst du nichts tun. Das kann niemand. Dass die Planken, die in deinem Steg fehlen fort sind war nicht geplant. Nicht so früh jedenfalls.
Und doch hast du es geschafft weiterzugehen. Du wirst ankommen. Du weißt selbst nicht wie lang dein Steg ist. Irgendwann kommt das Ende. Irgendwann kommt das Ziel. Du fürchtest dich nicht davor. Du fürchtest nur um die, welche dich an ihrem Steg beteiligt haben und hoffst, dass sie nicht untergehen und auch ankommen werden.
Ob ihr an dem selben Ort ankommt? Du weißt es nicht. Ob dort ein neuer Steg wartet? Es ist ungewiss. Gewiss ist nur, dass du weitergehen musst. Dass du anhalten darfst, aber nicht für immer. Dass du die Lücken des Steges überwinden musst. Gewöhne dich an sie, aber vergiss niemals den, der eigentlich diese Lücke füllte.
Sind wie eine Brücke über einem Abgrund. Von der jetzt nur noch ein dünnes Seil übrig ist auf dem du balancierst, manchmal sogar tanzst, doch oft genug verlierst du das Gleichgewicht. Ob du aufgefangen wirst? Du weißt es nicht.
Sind wie ein Steg aus Hoffnung, Zuspruch und Vertrauen der dich sicher und verlässlich über einen Ozean aus Ängsten, Zweifeln und Vorwürfen führt. Dir wird nichts verheimlicht. Du siehst die Schrecken und Grausamkeiten. Man verschließt dir nicht die Augen. Doch man achtet darauf, dass du nicht fällst und dort versinkst. Natürlich gibt es kleine Löcher und Spalte doch die sind leicht zu überwinden.
Doch wenn es jemals geschieht dass eine Person die einen Teil dieses Steges erbaut hat, aus deinem Leben verschwindet, dann verschwindet auch dieser Teil und er ist durch nichts ersetzbar. Wenn dies geschieht kann es passieren, dass es ein Teil ist auf dem eben noch stehen wolltest und dann.. dann landest du in dem kalten Ozean und drohst zu ertrinken.
Vom Steg werden dir Seile hinabgelassen, welche dich an die Oberfläche zurückholen, aber wieder auf den Steg klettern..das musst du aus eigener Kraft schaffen.
Es kann dich keiner hinaufziehen außer dir selbst. Du klammerst dich an den Steg und an die Erinnerung an das was einmal dort stand und von dem du weißt, dass es niemals wieder aufgebaut werden kann. Wenn du es irgendwann geschafft hast dich wieder hochzuziehen, dann hat der Steg dennoch Löcher. Es fehlen Planken. Manchmal sind es so viele, dass du schwimmen musst um die fehlende Strecke zu überbrücken.
Doch vor jeder fehlenden Planke stehst du und dich übermannen die Erinnerungen. Manchmal kannst du dennoch weitergehen, aber oft musst du erst trauern um den Mut zu fassen den Sprung über die Lücke zu wagen.Erinnern muss man sich. Denn die Erinnerung nicht zu würdigen würde bedeuten den der diesen Teil des Steges einst für dich baute nicht zu würdigen.
Ihn zu vergessen – und ihn zu verraten. Das könntest du dir selbst nie vergeben. Der dem diese Planken gehören – dem hast du viel zu verdanken. Dadurch dass du trauerst beweist du, wie viel es dir bedeutet.
Schau dir den Steg an. An jeder Stelle sieht er unterschiedlich aus und ist dir doch vertraut. Du weißt, dass er dich sicher tragen wird, auch wenn Planken fehlen.
Manchmal werden dir Alternativen gegeben. Keine Umwege sondern ein paralleler Steg, der die zu großen Lücken teils überbrückt.
Doch du weißt, dass mit der Zeit deines Lebens immer mehr Lücken dazu kommen werden. Du weißt auch, dass du selbst an den Stegen der anderen mitbaust und wenn du es dann geschafft, den Steg bis zu seinem Ende überquert hast, hinüber über den ganzen, großen, kalten Ozean, dann wirst du an einem Ort ankommen, den du nicht kennst und nie kanntest. Du weißt dass dich der Steg zu diesem Ort führt, ohne zu wissen wo er ist und ob du dort hinwillst. Einen Weg zurück, die Möglichkeit umzudrehen hast du nicht.Es gibt sie nicht.
Du kannst nur immer weiter gehen, egal wie viele Lücken du zu überqueren hast.Solange bis du an dem Ziel ankommst.
Sobald du dort ankommst werden deine Planken in den Stegen der Anderen fehlen. Du weißt auch das. Doch dagegen kannst du nichts tun. Das kann niemand. Dass die Planken, die in deinem Steg fehlen fort sind war nicht geplant. Nicht so früh jedenfalls.
Und doch hast du es geschafft weiterzugehen. Du wirst ankommen. Du weißt selbst nicht wie lang dein Steg ist. Irgendwann kommt das Ende. Irgendwann kommt das Ziel. Du fürchtest dich nicht davor. Du fürchtest nur um die, welche dich an ihrem Steg beteiligt haben und hoffst, dass sie nicht untergehen und auch ankommen werden.
Ob ihr an dem selben Ort ankommt? Du weißt es nicht. Ob dort ein neuer Steg wartet? Es ist ungewiss. Gewiss ist nur, dass du weitergehen musst. Dass du anhalten darfst, aber nicht für immer. Dass du die Lücken des Steges überwinden musst. Gewöhne dich an sie, aber vergiss niemals den, der eigentlich diese Lücke füllte.
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Mittwoch, 3. April 2013
Der Kauf einer neuen Tastatur kann schon mal zum Abenteuer werden
satoko, 00:40h
Wer kennt das nicht. Die Tastatur spinnt. Tasten funktionieren erst nach dem gefühlten 20. Mal draufdrücken. Oder schreiben auf Knopfdruck nicht nur einmal den gewünschten Buchstaben, sondern gleich 10 Mal. Wenn man da eine Tastatur ohne Kabel hat, ist das Problem meist schnell erkannt und gelöst. Neue Batterien müssen her. Kein Problem. Aber was wenn das nichts bringt. Erstmal alle Möglichkeiten durchgehen. Einfach alles versuchen. Um schließlich festzustellen, dass da nichts mehr zu machen ist. Na prima. So eine Tastatur ist nun einmal ein Gebrauchsgegenstand. Sowas hält nicht ewig.
Also muss man mal wieder eine neue kaufen. Wäre ja nicht das erste Mal. Frustriert sein, weil man ja eigentlich etwas schreiben wollte. Noch frustrierter sein, wenn man feststellt, dass Feiertag ist und die Geschäfte somit geschlossen. Da beglückwünscht man sich selbst. Und lebt für den Rest des Tages mit der kaputten Tastatur. Oder schaltet den Computer am Besten gleich aus.
Am nächsten Tag heißt es also eine neue Tastatur kaufen gehen. Neuer Tag, neue Tastatur. Aber wo kauft man die am Dümmsten? 2 Elektrogeschäfte (deren Namen mal nicht genannt werden, nennen wir sie stattdessen einfach Elektrogeschäft A und B) und ein kleines Computerfachgeschäft liegen in der Nähe. Glück hat, wer in der Großstadt lebt. Erfahrungsgemäß ist Elektrogeschäft A billiger als Elektrogeschäft B. Trotzdem fällt die Wahl zunächst auf das Fachgeschäft. Der PC selbst wurde dort einst repariert. Doch bei der Ankunft muss festgestellt werden, dass die Auswahl ausgesprochen mickrig und überteuert ist.
Folglich verlässt man den Laden auf kürzestem Wege und begibt sich zu Elektrogeschäft A. Dort ist die Auswahl sehr viel größer und entsprechend besser. Da die zu kaufende Tastatur nicht nur die Anforderung für einen Vielschreiber sonder auch die für einen Gamer erfüllen muss, ist es gar nicht so einfach sich für das richtige Modell zu entscheiden. Ohne Kabel darf sie nicht sein. Zu nahe bei einander dürfen die Tasten nicht sein. Gewölbte Tastaturen gehen schon mal gar nicht. Also eine "Gaming Tastatur" wie dort so schön ausgeschildert ist, auf der man noch vernünftig schreiben kann. Trotzdem fällt die Entscheidung schwer, da die Preise von 50 € aufwärts gehen.
Daher wird ein Verkäufer gerufen. Seltsame Ausstrahlung hat der Kerl. Er ist freundlich und höflich, aber helfen tut er nicht wirklich. Seine Ratschläge hat man sich selbst schon gegeben und was er zu bedenken gibt, ist einem ohnehin schon klar. Was solls der Verkäufer wird fortgeschickt, damit er sich mit anderen Kunden beschäftigen kann.
Nach weiteren reiflichen Überlegungen wird sich schließlich für eines der ausgestellten Stücke entschieden. Erstaunlicherweise ist das jedoch abgepackt nicht aufzufinden. Also wird wieder der Verkäufer gerufen. Der sucht die selben Stellen ab, die man selbst schon abgesucht hatte. Findet aber auch nichts und stellt fest, dass das Ausstellungsstück, dessen Preis beinahe den Rahmen sprengt, das Einzige noch vorhandene Modell ist. Welch ein Glück.
Der Verkäufer wird geschickt, nach einem Preiserlass zu fragen. Schließlich wurde die Tastatur bereits getestet und würde daher sicherlich Mängel aufweisen. Den Preiserlass gab es auch. Aber dieser ist so unbedeutend klein, dass das Angebot sofort abgelehnt wird. Wieder wird der Laden auf kürzestem Wege verlassen.
Schließlich landet man bei der letzten Option. Die Auswahl ist zwar nicht so vielfältig, aber ausreichend. Die eigentlich gewünschte Tastatur ist nicht zu finden. Die zweite Wahl wird es wohl auch tun, denkt man sich, obwohl unter dem Ausgestellten nicht mal ein Preisschild hängt und sucht nach einer abgepackten Variante . Die nicht auffindbar ist. Man ahnt Schlechtes und ruft einen Verkäufer. Wie befürchtet ist auch hier nur noch das Ausstellungsstück vorhanden. Wieder einmal Glück. Es wird gar nicht erst gefragt, ob man dieses erhalten kann, zumal der Verkäufer darauf hinweist, dass diese Tastatur mal eben 50 € mehr als in dem vorherigen Laden kostet. Erneute Frustration. Bei der Suche nach dem Ausstellungsstück in Abgepackt findet man eine Tastatur die der Gewünschten gar nicht so unähnlich ist. Sie wird kurz angeschaut und es wird festgestellt, dass sie einfach nur eine billigere Variante ist. Ohne metallverstärkte Tasten, die klingen wie eine Schreibmaschine.
Naja ich kam, sah und kaufte. Ende der Geschichte.
Also muss man mal wieder eine neue kaufen. Wäre ja nicht das erste Mal. Frustriert sein, weil man ja eigentlich etwas schreiben wollte. Noch frustrierter sein, wenn man feststellt, dass Feiertag ist und die Geschäfte somit geschlossen. Da beglückwünscht man sich selbst. Und lebt für den Rest des Tages mit der kaputten Tastatur. Oder schaltet den Computer am Besten gleich aus.
Am nächsten Tag heißt es also eine neue Tastatur kaufen gehen. Neuer Tag, neue Tastatur. Aber wo kauft man die am Dümmsten? 2 Elektrogeschäfte (deren Namen mal nicht genannt werden, nennen wir sie stattdessen einfach Elektrogeschäft A und B) und ein kleines Computerfachgeschäft liegen in der Nähe. Glück hat, wer in der Großstadt lebt. Erfahrungsgemäß ist Elektrogeschäft A billiger als Elektrogeschäft B. Trotzdem fällt die Wahl zunächst auf das Fachgeschäft. Der PC selbst wurde dort einst repariert. Doch bei der Ankunft muss festgestellt werden, dass die Auswahl ausgesprochen mickrig und überteuert ist.
Folglich verlässt man den Laden auf kürzestem Wege und begibt sich zu Elektrogeschäft A. Dort ist die Auswahl sehr viel größer und entsprechend besser. Da die zu kaufende Tastatur nicht nur die Anforderung für einen Vielschreiber sonder auch die für einen Gamer erfüllen muss, ist es gar nicht so einfach sich für das richtige Modell zu entscheiden. Ohne Kabel darf sie nicht sein. Zu nahe bei einander dürfen die Tasten nicht sein. Gewölbte Tastaturen gehen schon mal gar nicht. Also eine "Gaming Tastatur" wie dort so schön ausgeschildert ist, auf der man noch vernünftig schreiben kann. Trotzdem fällt die Entscheidung schwer, da die Preise von 50 € aufwärts gehen.
Daher wird ein Verkäufer gerufen. Seltsame Ausstrahlung hat der Kerl. Er ist freundlich und höflich, aber helfen tut er nicht wirklich. Seine Ratschläge hat man sich selbst schon gegeben und was er zu bedenken gibt, ist einem ohnehin schon klar. Was solls der Verkäufer wird fortgeschickt, damit er sich mit anderen Kunden beschäftigen kann.
Nach weiteren reiflichen Überlegungen wird sich schließlich für eines der ausgestellten Stücke entschieden. Erstaunlicherweise ist das jedoch abgepackt nicht aufzufinden. Also wird wieder der Verkäufer gerufen. Der sucht die selben Stellen ab, die man selbst schon abgesucht hatte. Findet aber auch nichts und stellt fest, dass das Ausstellungsstück, dessen Preis beinahe den Rahmen sprengt, das Einzige noch vorhandene Modell ist. Welch ein Glück.
Der Verkäufer wird geschickt, nach einem Preiserlass zu fragen. Schließlich wurde die Tastatur bereits getestet und würde daher sicherlich Mängel aufweisen. Den Preiserlass gab es auch. Aber dieser ist so unbedeutend klein, dass das Angebot sofort abgelehnt wird. Wieder wird der Laden auf kürzestem Wege verlassen.
Schließlich landet man bei der letzten Option. Die Auswahl ist zwar nicht so vielfältig, aber ausreichend. Die eigentlich gewünschte Tastatur ist nicht zu finden. Die zweite Wahl wird es wohl auch tun, denkt man sich, obwohl unter dem Ausgestellten nicht mal ein Preisschild hängt und sucht nach einer abgepackten Variante . Die nicht auffindbar ist. Man ahnt Schlechtes und ruft einen Verkäufer. Wie befürchtet ist auch hier nur noch das Ausstellungsstück vorhanden. Wieder einmal Glück. Es wird gar nicht erst gefragt, ob man dieses erhalten kann, zumal der Verkäufer darauf hinweist, dass diese Tastatur mal eben 50 € mehr als in dem vorherigen Laden kostet. Erneute Frustration. Bei der Suche nach dem Ausstellungsstück in Abgepackt findet man eine Tastatur die der Gewünschten gar nicht so unähnlich ist. Sie wird kurz angeschaut und es wird festgestellt, dass sie einfach nur eine billigere Variante ist. Ohne metallverstärkte Tasten, die klingen wie eine Schreibmaschine.
Naja ich kam, sah und kaufte. Ende der Geschichte.
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Mein erster Eintrag
satoko, 22:27h
Dies ist er also. Mein eigener Blog. Lange habe ich überlegt ihn zu starten. Ich war mir unsicher ob ich tatsächlich einfach so im Internet verbreiten sollte, was ich denke. Aber dennoch habe ich mich dazu entschlossen. Ich kann noch nicht sagen was hier alles hin kommen wird, außer dass es etwas sein wird was mir durch den Kopf geht, was aus meinem Kopf kommt. Geschichten und Gedichte die ich geschrieben habe, mal mehr mal weniger traurig. Mal sehen, wie es sich entwickelt.
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